Heute ist auf Kiripotib die neue Saison eröffnet worden. Claudia und ich haben nach dem Mittagessen eine erweiterte Platzrunde geflogen. Der Start hat sich etwas verzögert, weil ein Gecko es sich in der ASH...
… nämlich die Erde! Nachdem die Büsche gerodet worden sind, begann heute der “Padskrapper” (Straßenhobel), einen 30m breiten Randstreifen entlang der gesamten 1800m Landebahn zu planieren. Künftig können die Segelflugzeuge sofort nach der Landung...
Die erste Saison ist noch nicht ganz beendet, da beginnen schon die Vorbereitungen für die zweite. Zur Saison 2009/2010 wird Bernd 2 Container von Deutschland mitbringen. Fleißige Hände verbreitern die 60 Meter breite Hauptbahn...
Bernd und Klaus sind mit Ihrer ASH 25 heute eingetroffen. Gestern sind sie in Gariep Dam in Südafrika gestartet und bis Upington geflogen. Nach Erledigung der Zollformalitäten ging es heute weiter nach Keetmanshoop, um...
Da wird der Nikolaus neidisch: Statt Pfefferkuchen und Rute gab es auf Kiripotib heute Abend etwas richtig Gutes auf die Gabel: Anna und Heinz zauberten einen veritablen Rheinischen Sauerbraten aus dem Sack, pardon, aus...
Was treiben die Segelflieger auf Kiripotib, wenn Tiefs und Sturmwalzen am Himmel den Flugbetrieb lahmlegen? Sie walzen selber. “Heavy Metal”-Heinz juckte es ohnehin schon in den Fingern. Schnell wurden in Windhoek Kanalrohr, Zement, Eisen...
1,5 Hochs und 16 Tiefs fanden wir heute auf unserer Wetterkarte. Dennoch konnten in Namibia einige große Flüge gemacht werden. Die Zufuhr feuchtlabiler Luftmassen aus Zentralafrika hält an und lässt uns auf das klassische...
Dass ein Unwetter auch seine guten Seiten haben kann, bewiesen Ali, Arnold und Klaus, die einer riskanten Heimkehr nach Bitterwasser eine vorzeitige Landung auf Kiripotib vorzogen. Für sie zahlte es sich in einem anregenden...
750 km – in Deutschland nur an einer Handvoll Tagen im Jahr möglich. Als Namibia-Debütant (“Ich bin hier nicht auf Rekorde aus, ich möchte nur erst einmal die Verhältnisse hier kennenlernen…!”) übertraf Paul (links...
Lilly, unser Deputee-Flugleiter befand nach eingehender Prüfung die Strömungsverhältnisse an Heinz’ ASH 26 als absolut laminar und erteilte Startfreigabe.
Erst um 14:30 Uhr startete Heinz diesen Nachmittag, was ihn jedoch nicht hinderte, 5000 Meter hoch aufzusteigen. Fast hätte er den Mond erreicht, wenn der Sonnenuntergang ihn nicht zur Heimkehr bewogen hätte.
Kurz vor 13:00 Uhr startete Bernd Dolba von Startbahn 36 zum Jungfernflug in Heinz’s ASH 26. Nach 200 Metern war er in der Luft. Wir alle fühlten die Magie dieses Momentes, doch schöner noch...